Ein minimalistischer Modeblog

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Die Inhalte

Das Erste, was bei FashionInsiders auffällt, wenn man die Website betritt, ist das sehr leicht gehaltene Design der Seite. Bis auf ein paar Farbtupfer im oberen Bereich des Webauftrittes gibt es nichts, was das Auge lange ablenken würde. Die Navigation ist ebenso locker und minimal gehalten. Eine Navigationsleiste führt uns zu den unterschiedlichen Kategorien.

Der erste Punkt 'Allgemein' führt uns in den Home-Bereich. Hier finden wir die aktuellsten Artikel blogtypisch aufbereitet. Diese Artikel behandeln die unterschiedlichsten Themen der Modewelt. Karriereabschiede von Models werden ebenso aufgegriffen wie Tipps zur richtigen Make-up-Gestaltung bei Brillenträgern. Die Blogeinträge werden nicht regelmäßig veröffentlicht. Die meisten Einträge hat der März zu verzeichnen – der Geburtsmonat des Blogs.

Die nächste Kategorie, das Modelexikon, befasst sich mit den wichtigsten Begriffen der Modewelt und fasst sie in einer übersichtlichen Liste zusammen. Dabei sind die Begriffe Longsleeve und Neckholder ebenso vertreten wie Crash-Optik und Vintage-Look. Vollständig ist diese Liste sicherlich nicht, doch die gängigsten Begriffe können an dieser Stelle wohl gefunden werden.

Im Bereich der bekanntesten Mode-Designer finden sich 20 der berühmtesten Namen der Modewelt und ihre Kurzbiografien. Hier haben sich Größen wie Coco Chanel, Giorgio Armani und Karl Lagerfeld eingefunden.

Abgeschlossen wird das Angebot mit einer eigenen Kategorie für Beauty-Ratschläge. Diese bietet zehn Tipps, die recht einfach und kostengünstig umgesetzt werden können. Auch natürliche Empfehlungen sind zu finden. So wird geraten, zu stark glänzende Haut mit kühlem schwarzen Tee zu betupfen, um auf diese Weise die Poren zu verengen.

Navigation und Benutzerfreundlichkeit

Die rechte Seite des Blogs wird von einem breiten Rand beherrscht. Hier führen Links den Besucher direkt zu den jüngsten Blogeinträgen, aktuellen Kommentaren und den Archiven der einzelnen Monate. Kommentare können ohne Anmeldung abgegeben werden. Zum Schutz seiner Website verlangt der Betreiber jedoch die Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse und die Eingabe eines Captcha-Codes, um automatische Beiträge zu verhindern. Die einzelnen Beiträge können über ein 5-Sterne-System bewerten und über Buttons direkt an etwaige Accounts bei Facebook, Twitter oder Google+ weitergeleitet werden.