3 Bewertungen
ESTILO - Friseur in Osnabrück
Hasestraße 58
49074 Osnabrück
Niedersachsen
Telefon: 0541 3247100
Website: http://www.estilo-friseur.de
Bitte beachten Sie, dass diese Informationen nicht vom Inhaber selbst verfasst wurden und somit unvollständig oder nicht aktuell sein können. Bitte wenden Sie sich direkt an den Studio–Inhaber, um aktuelle Informationen zu erhalten.
Mo, Sa - So: geschlossen
Di - Mi, Fr: 9:00 - 18:00
Do: 9:00 - 21:00
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Erfahrungsberichte
Frisörgeschädigter 23.12.2018 / Bewertung kommentieren
Einfach nur Profit machen. Das ist das Motto von "Estilo". Ich hatte einen verbindlichen Termin bei "Gia". Diese hatte aber keine Zeit für mich. Stattdessen wurde ich von einer talentfreien und völlig überforderten Azubi verunstaltet. Mein ganzes Martyrium auf google. Aber den vollen Preis abkassieren, damit haben die Damen kein Problem. Wird in vielen Bewertungen kritisiert, auch die langen wartezeiten mit Termin. Werde diesen Betrieb melden. Nie wieder werde ich diesen kitschigen Salon betreten.
Anna Rauch 19.12.2018 / Bewertung kommentieren
Das relevanteste zuerst: Mir wurden noch nie so miserabel, so dilettantisch die Haare geschnitten. Was ich nun auf dem Kopf habe, kann man wahrlich nicht als Frisur bezeichnen. Aber der Reihe nach: Da meine Frisörin, bei der ich gut 20 Jahre Kunde war, nicht mehr tätig ist, war ich auf der Suche nach Ersatz. Fündig wurde ich übers Internet, die Örtlichkeit, die Bewertungen ...alles schien zu passen. Der Name: Estilo. Übersetzt aus dem Spanischen: Stil oder auch Machart. Termin war online zu buchen, sehr angenehm. Dieser wurde per Mail bestätigt. Einen Tag vor dem Termin, kam noch eine Erinnerung. Als ich pünktlich dort erschien, konnte ich es fast nicht glauben. Eine sehr junge Angestellte schien schon mit dem Abgleich meiner Daten, sprich Vor- und Zuname, nicht klar zu kommen. Fragte nach, guckte auf das Display, fragte noch 2 mal, wie ich denn heißen würde, konnte es wohl nicht glauben, das ich tatsächlich den mir bestätigten Termin eingehalten hatte. Sie lief zu Ihrer Kollegin, die ich namentlich gebucht hatte. Sie kam wieder und sagte zu mir, das „Gia“ keine Zeit für mich hätte, da sie noch andere Termine habe. Ich blieb äußerlich völlig ruhig, angesichts dieses „orientalischen“ Zeitmanagements. Völlig überbucht also.Aber sie selbst bot mir Ihre Dienste an. „Okay, warum nicht?“ beruhigte ich mich. Ich ahnte nichts gutes. Aber Haare waschen,konnte sie schon mal, wenn auch mit zu heißen Wasser, welches aber nach meiner Klage kühler gestellt wurde. Nun Haare schneiden. Ich war über ein halbes Jahr nicht mehr beim Friseur gewesen und mein Haar war entsprechend lang. Ich sagte und zeigte wie kurz ich die Haare wollte. Sie fing also an, habe so eine Technik noch nie erlebt. Sie schnitt mir nur die Spitzen. Ich sagte zu Ihr: Bitte nicht nur die Spitzen schneiden, ich möchte die Haare kurz. Egal was ich sagte, die Haare blieben lang. Ich habe sie dann gelobt, gesagt das sie das sehr gut macht, in der Hoffnung, das sie mutiger wird und meinem Wunsch nach kürzeren Haaren nachkommt. Pustekuchen. Sie sagte, das es kürzer nicht ginge, das würde sie sehen. Das ich meine Haare 50 Jahre lang kenne, und ich diese in den letzten Jahren immer kurz hatte, schien sie nicht zu beeindrucken. Auch habe ich mehrmals versucht, ein Gespräch anzufangen, um eine zwanglose Atmosphäre zu schaffen, immer wieder andere Themen, auch bezüglich des Salons, etwa wie lange es den denn gäbe. Sie wusste es nicht und auch an anderen Themen hatte sie null Interesse. Ich habe mich noch nie bei einem Friseurbesuch so unwohl gefühlt, als in diesem „ Ambiente“. Hinzu kommt die kitschige, orientalische Einrichtung. Als sie Ihrer Meinung nach genug Haare geschnitten hatte und mich nach dem Fönen mit nassen Haar, mit den Worten: „ Wir sehen uns an der Kasse“ entließ, ließ ich mir nichts anmerken. Ich habe so getan als sei alles in Ordnung. Dann wurde von mir fast 30 Euro für etwas, was absolut nichts mit Handwerk und schon lange nichts mit Handwerkskunst zu tun hat, verlangt. Also ich gehe davon aus, das dieses junge Mädchen, entweder ein Lehrling im ersten Lehrjahr oder einfach nur eine zufällig anwesende Person war. Denn nun bekam sie die Kasse nicht auf. Obwohl das Display anzeigte, das das Papier zu Ende ist, konnte sie keine Ersatzpapierrolle in die Kasse einlegen. Also kam die Chefin, strafte mich mit Nichtbeachtung, beruhigte sich selbst indem sie in einer Art Selbstgespräch feststelle, das es nicht lange dauern würde. Ich musste also etwa 5 Minuten eine Einweisung in der Auswechselung einer Papierrolle über mich ergehen lassen. Kein Wort der Entschuldigung, kein liebes Wort zu mir, nichts. Vielleicht liegt es daran, das ich Deutscher bin? Habe aber trotzdem Trinkgeld gegeben. Habe noch den Namen von der Person, die mich nun wie einen obdachlosen aussehen ließ, erfragt. Ich werde den aus Rücksicht auf die jüngste im Betrieb nicht nennen. Dieser Salon ist einfach nur asozial. Menschlich und Handwerklich habe ich noch nichts schlimmeres erlebt. Und wenn schon ein solch untalentierter Lehrling auf die Kundschaft losgelassen wird, fragt man den Kunden und verlangt bestimmt nicht den vollen Preis. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen richtigen Friseur buchen. So kann ich mich nicht in die Öffentlichkeit zeigen. Wer einen guten Friseur sucht, wo man sich wohlfühlt, wo man ein gutes Gespräch führen kann, oder wo man auch schweigen und genießen kann, ist bei „Estilo“ völlig verkehrt. Nie wieder werde ich diesen Stümperladen betreten. Und die Chefin ist die Krönung. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
anna rauch 19.12.2018 / Bewertung kommentieren
Das relevanteste zuerst: Mir wurden noch nie so miserabel, so dilettantisch die Haare geschnitten. Was ich nun auf dem Kopf habe, kann man wahrlich nicht als Frisur bezeichnen. Aber der Reihe nach: Da meine Frisörin, bei der ich gut 20 Jahre Kunde war, nicht mehr tätig ist, war ich auf der Suche nach Ersatz. Fündig wurde ich übers Internet, die Örtlichkeit, die Bewertungen ...alles schien zu passen. Der Name: Estilo. Übersetzt aus dem Spanischen: Stil oder auch Machart. Termin war online zu buchen, sehr angenehm. Dieser wurde per Mail bestätigt. Einen Tag vor dem Termin, kam noch eine Erinnerung. Als ich pünktlich dort erschien, konnte ich es fast nicht glauben. Eine sehr junge Angestellte schien schon mit dem Abgleich meiner Daten, sprich Vor- und Zuname, nicht klar zu kommen. Fragte nach, guckte auf das Display, fragte noch 2 mal, wie ich denn heißen würde, konnte es wohl nicht glauben, das ich tatsächlich den mir bestätigten Termin eingehalten hatte. Sie lief zu Ihrer Kollegin, die ich namentlich gebucht hatte. Sie kam wieder und sagte zu mir, das „Gia“ keine Zeit für mich hätte, da sie noch andere Termine habe. Ich blieb äußerlich völlig ruhig, angesichts dieses „orientalischen“ Zeitmanagements. Völlig überbucht also.Aber sie selbst bot mir Ihre Dienste an. „Okay, warum nicht?“ beruhigte ich mich. Ich ahnte nichts gutes. Aber Haare waschen,konnte sie schon mal, wenn auch mit zu heißen Wasser, welches aber nach meiner Klage kühler gestellt wurde. Nun Haare schneiden. Ich war über ein halbes Jahr nicht mehr beim Friseur gewesen und mein Haar war entsprechend lang. Ich sagte und zeigte wie kurz ich die Haare wollte. Sie fing also an, habe so eine Technik noch nie erlebt. Sie schnitt mir nur die Spitzen. Ich sagte zu Ihr: Bitte nicht nur die Spitzen schneiden, ich möchte die Haare kurz. Egal was ich sagte, die Haare blieben lang. Ich habe sie dann gelobt, gesagt das sie das sehr gut macht, in der Hoffnung, das sie mutiger wird und meinem Wunsch nach kürzeren Haaren nachkommt. Pustekuchen. Sie sagte, das es kürzer nicht ginge, das würde sie sehen. Das ich meine Haare 50 Jahre lang kenne, und ich diese in den letzten Jahren immer kurz hatte, schien sie nicht zu beeindrucken. Auch habe ich mehrmals versucht, ein Gespräch anzufangen, um eine zwanglose Atmosphäre zu schaffen, immer wieder andere Themen, auch bezüglich des Salons, etwa wie lange es den denn gäbe. Sie wusste es nicht und auch an anderen Themen hatte sie null Interesse. Ich habe mich noch nie bei einem Friseurbesuch so unwohl gefühlt, als in diesem „ Ambiente“. Hinzu kommt die kitschige, orientalische Einrichtung. Als sie Ihrer Meinung nach genug Haare geschnitten hatte und mich nach dem Fönen mit nassen Haar, mit den Worten: „ Wir sehen uns an der Kasse“ entließ, ließ ich mir nichts anmerken. Ich habe so getan als sei alles in Ordnung. Dann wurde von mir fast 30 Euro für etwas, was absolut nichts mit Handwerk und schon lange nichts mit Handwerkskunst zu tun hat, verlangt. Also ich gehe davon aus, das dieses junge Mädchen, entweder ein Lehrling im ersten Lehrjahr oder einfach nur eine zufällig anwesende Person war. Denn nun bekam sie die Kasse nicht auf. Obwohl das Display anzeigte, das das Papier zu Ende ist, konnte sie keine Ersatzpapierrolle in die Kasse einlegen. Also kam die Chefin, strafte mich mit Nichtbeachtung, beruhigte sich selbst indem sie in einer Art Selbstgespräch feststelle, das es nicht lange dauern würde. Ich musste also etwa 5 Minuten eine Einweisung in der Auswechselung einer Papierrolle über mich ergehen lassen. Kein Wort der Entschuldigung, kein liebes Wort zu mir, nichts. Vielleicht liegt es daran, das ich Deutscher bin? Habe aber trotzdem Trinkgeld gegeben. Habe noch den Namen von der Person, die mich nun wie einen obdachlosen aussehen ließ, erfragt. Ich werde den aus Rücksicht auf die jüngste im Betrieb nicht nennen. Dieser Salon ist einfach nur asozial. Menschlich und Handwerklich habe ich noch nichts schlimmeres erlebt. Und wenn schon ein solch untalentierter Lehrling auf die Kundschaft losgelassen wird, fragt man den Kunden und verlangt bestimmt nicht den vollen Preis. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen richtigen Friseur buchen. So kann ich mich nicht in die Öffentlichkeit zeigen. Wer einen guten Friseur sucht, wo man sich wohlfühlt, wo man ein gutes Gespräch führen kann, oder wo man auch schweigen und genießen kann, ist bei „Estilo“ völlig verkehrt. Nie wieder werde ich diesen Stümperladen betreten. Und die Chefin ist die Krönung. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.