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Um gepflegt auszusehen und die Gesundheit der Haare zu erhalten, gehört der regelmäßige Besuch beim Friseur dazu.
Neben dem Haarschnitt gibt es noch unzählige Möglichkeiten, der Friseur mit Farbeffekten das gewisse Etwas zu verleihen und den eigenen Typ zu unterstreichen.
Je nach der Intensität der Farbveränderung und nach Grauhaaranteil in der Ausgangshaarfarbe, existieren unterschiedliche Methoden der Farbgebung und verschiedene Colorationen.
Die schnellste aber auch vergänglichste Art der Coloration ist die Tönung. Es gibt auswaschbare Tönungen oder Intensivtönungen, die etwa 8 Wochen halten können. Mit einer Tönung kann man das Haar allerdings nicht heller färben. Der Vorteil einer Intensivtönung ist allerdings, dass sie sich graduell auswäscht, sodass man – außer bei ganz hellem Haar, das dunkler gefärbt wurde – keine anschließende Ansatzbehandlung benötigt.
Färbungen sind dauerhafte Colorationen und liefern länger haltbare Ergebnisse. Sie können, je nach Ausgangshaarfarbe und nach gewünschtem Endergebnis, größere Nuancenunterschiede überbrücken, d.h. auch dunkleres Haar heller färben.
Eine weitere modische Variante sind natürlich die Strähnen. Bei den Strähnen gibt es verschiedene Techniken und Trends, wie z.B. den aktuellen Ombré-Look. Sie können entweder ganz natürlich aussehen oder für kräftigere und auffällige Farbreflexe sorgen.
Bei ganz dunklem Haar, das man ganz oder teils heller färben möchte, gibt es mittlerweile direktziehende Farben, sodass man die gewünschte Nuance in einem Schritt erreicht, anstatt - wie bisher - zunächst die Haare hellerzufärben und dann darüberzufärben.